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Paperisque: Tool für digitale Magazine

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Bild Paperisque

it der neuen Plattform Paperisque lassen sich ganz einfach Magazine fürs Web und für mobile Geräte kreieren.

 

Publishing leicht gemacht: Wer aus eigenen Bildern und anderen Inhalten ein digitales Magazin erstellen will, braucht dazu kein InDesign oder ähnliche Programme mehr – die Plattform Paperisque ersetzt das Layouten. Alle Inhalte, die der Nutzer auf Paperisque einfügt, werden automatisch in ein agazin-Layout eingefügt. Derzeit liegt der Fokus für die Inhalte der digitalen Magazine auf Bildern, die entweder über ein Paperisque-Bookmarklet von Webseiten gesammelt werden, direkt vom eigenen Computer hochgeladen werden, oder mit der passenden App unterwegs aufgenommen werden können. Die Layouts, die Paperisque verwendet, sind derzeit »bewusst einfach gehalten«, sagen die Macher der Plattform. »Wir streben jedoch in Zukunft an, dass die Magazine einen ähnlichen Look wie hochwertige Printpublikationen haben.«

Die erstellten Magazine können die Nutzer, wie bei einem YouTube- oder Vimeo-Video, einfach in ihre eigene Webseite oder ihren Blog einbinden. Die Rechte am Content behalten die Nutzer – alle Inhalte werden mit einer Quellenangabe versehen. Das gilt auch für Inhalte, die von Webseiten gesammelt wurden: Mit einem Klick kommt man zur ursprünglichen Fundstelle.

Hinter Paperisque steckt die Berliner Agentur Infinite Jest, die auf Softwareentwicklung spezialisiert ist. »Unsere Plattform befindet sich derzeit in einer offenen Betaphase«, sagt Max Buschner, Co-Gründer von Infinite Jest. »Wir stimmen uns mit unseren Nutzern ab, um den Schwerpunkt für neue Features nah an den Bedürfnissen der Community zu setzen.«

Von den Paperisque-Nutzern hat Infinite Jest bislang positives Feedback erhalten: Sie schätzen an Paperisque, so sagt Max Buschner, dass es – im Gegensatz zu Plattformen wie Pinterest, Tumblr oder auch Facebook – möglich ist, die Inhalte in definierten Rahmen zu kuratieren, sie also nicht als endlosen Feed darzustellen. Insbesondere für Nutzer ohne Kenntnisse im Editorial Design ein praktisches Tool – beispielsweise für Fotografen, die ihre Bilder präsentieren möchten.

Wohin es mit der Plattform in Zukunft gehen soll, weiß das Team von Infinite Jest schon genau: »In Zukunft möchten wir Paperisque zu einer vollwertigen Plattform für Self-Publishing ausbauen. Mit einer Artikelfunktion, die sich derzeit noch in der Entwicklung befindet, weiteren Gestaltungsmöglichkeiten für Layout und Typografie und Features zum gemeinschaftlichen Arbeiten.«


Bild Paperisque

 

 

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Bilder: Paperisque-Magazine

 

 

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Bild: das Menü, um Bilder hinzuzufügen

 

 

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Bild: das Menü in der App

 

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. es ist schon beachtlich, wie einfach heute Dinge programmiert werden können. Ich finde die Benutzerfreundlichkeit und das Layout sehr gelungen, einfach ohne Schnickschnack und diese App erklärt sich selbst, in dem Mann/Frau sie benutzt.
    Ich wünsche dem Team von Paperisque noch viele gute Ideen und freue mich schon auf neue Apps von Euch.

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