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Skulptur aus Audiodaten

Diesmal gibt es Kunst nicht mit Rapid Prototyping, sondern mit der Fräsmaschine: „Reflection II“ visualisiert 12 Musikstücke des Komponisten Frans de Waard als physische Soundskulptur.

 

Diesmal gibt es Kunst nicht mit Rapid Prototyping, sondern mit der Fräsmaschine: „Reflection II“ visualisiert 12 Musikstücke des Komponisten Frans de Waard als physische Soundskulptur.

Dabei unterzog der Berliner Motion Designer Andreas Fischer die Tracks einer FFT Frequenzspektrum-Analyse unterzogen, um ihre Werte in einem Koordinatensystem bestehend aus der Freqünz und Zeit unterzubringen. Eine höhere Frequenz schlug sich dabei im Höhenunterschied des Gitternetzes wieder, das daraus generiert wurde. Als weitere Prozesse wurden die Daten einem adaptiven Filter und einer logarithmischen Skalierung unterzogen. Anhand der Enddaten wurde dann die Skulptur aus einem Block gefräst. Bei der fertigen Installation werden schliesslich die Sounddaten abgetastet und auf die Skulptur projiziert, während die Tracks ablaufen.

 

 

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