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Schriftfamilie Liebelei

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Die Liebelei des österreichischen Typedesigners und Buchgestalters Ekke Wolf basiert auf einem alten Filmplakat.

In der Plakatsammlung der Wienbibliothek stieß Ekke Wolf auf ein Filmplakat aus dem Jahr 1933, das ihn zu seiner Schrift Liebelei inspirierte. Außer dem handgemalten Titelschriftzug, der als Vorlage für die Bold-Version diente, gab es sonst keine Zeichen, sodass die Type in freier Interpretation entstand. Neben der Bold Italic zeichnete Wolf die Schnitte Medium Italic, Regular Italic und Light Italic. Später soll dann noch eine Grade dazukommen, für die der Designer sich allerdings denselben Neigungswinkel von 4 Grad vorstellt.

Die Liebelei ist mit zahlreichen Alternativen sowie einem griechisches Alphabet, Kapitälchen und acht Ziffernsätzen ausgestattet, jeder Font beinhaltet 826 Glyphen. Kaufen kann man die Schrift ab heute für knapp 40 Dollar pro Schnitt oder etwa 100 Dollar für die ganze Familie bei YouWorkForThem.

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Bild: Ekke Wolf
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Bild: Ekke Wolf
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