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Textschrift Diogenes

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on dem Berliner Typedesigner Ludwig Übele kommt die gut ausgebaute Schriftfamilie Diogenes.

Diogenes zichnet sich durch Klarheit und Eleganz aus. Auffällig sind die unterschiedlichen Strichstärken von Serifen und waagrechten Balken, was vor allem bei den Versalien sichtbar ist. Dadurch bleiben die Grundformen der Buchstaben deutlich und kräftig. Die Serifen hingegen sind fein, was der Schrift eine elegante Ausstrahlung verleiht.

Diogenes ist nicht nur eine gute Leseschrift, sondern auch eine markante Erscheinung in großen Schriftgrößen. Sie eigent sich prima für Bücher und Magazine, sowohl für Fließtext als auch für Überschriften. Aufgrund ihrer ökonomischen Proportionen kann sie problemlos in schmalen Textspalten und kompakten Überschriften eingesetzt werden. Und auch im Web gibt Diogenes ein attraktives Bild ab.

Die Diogenes-Familie umfasst 15 Schriftschnitte, unterstützt alle gängigen Sprachen mit lateinischen Zeichen, und ist mit einer ganzen Reihe praktischer OpenType Features ausgestattet. Natürlich sind alle Schriftschnitte auch als bildschirmoptimierte Webfonts erhältlich.

Kaufen kann man Diogenes über LudwigType, die komplette Familie gibt es momentan zum Einführungspreis von etwa 140, statt knapp 290 Euro. Zum Ausprobieren stellt Ludwig Übele hier kostenlose Demofonts zur Verfügung.

Diese kleine Miniseite zeigt die Diogenes Webfonts in Aktion und berichtet vom Namensgeber der Schrift, dem wundervollen wie exzentrischen griechischen Philosophen Diogenes von Sinope. 

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Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind

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